Editing UVSchutz gegen fast alles - Das soll Outdoor-Bekleidung bald können
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Die Sommerferien beginnen. Endlich ist Ferienzeit. Sonne, Sommerbad, Badestrand. Wer erinnert sich schon bereitwillig an Lichtschutz? Ferner: Wie soll das denn bitteschön gehen, falls die Sonne keineswegs an die Haut herankommt? Über Sonnenmilch und Färbung gibt es regelmäßig falsche Vorausnahmen. Und allerlei davon sind richtig gefahrvoll. In der BRD erleiden pro Jahr 234.000 Personen an Krebs. Ein unbesorgter Umgang mit dem Sonnenlicht trägt einen maßgeblichen Part hierfür bei. Aber worauf genau muss nun bei [https://iq-uv.com/iq-qualitaet/ UV Schutz] geachtet werden? Hier sind 10 Mythen über UV Schutz, die akut geklärt werden müssen. 1. Rot wird braun Viele glauben, daß sich ihr Sonnenbrand nach einer ganz bestimmten Zeit in ein heilsames Goldbraun verwandelt. Das ist wahrheitswidrig. Sonnenbrand ist keine Zwischenstufe des Braunwerdens, sondern Achillodynie der Haut. Gemäß der Pharmazeutischen Gazette werden dabei Gewebezellen der oberen Hautebene beschädigt, die Blutgefäße weiten sich und die Haut wird rot. Bei äußerst dramatischem Sonnenbrand sollten Sie daher generell zum Mediziner gehen. 2. Im Fahrgastraum ist man vor UV Strahlen sicher Viele glauben, daß sie die lange Autofahrt auch ohne UV Schutz beginnen können. Die nicht behandelten Seitenfenster im Fahrzeug lassen aber 60 bis 80% der UV Strahlung durch, wie die "Mediziner Gazette" klarstellt. Fahrzeugscheiben lassen aufgrund ihrer Laminierung nur 2 % der riskanten Strahlen durch. 3. Doppelt verteilt ist zweifach gut Das ist leider nicht der Fall, denn es ist unerheblich wie häufig man den Lichtschutz verteilt, der Sonnenschutzfaktor bleibt unverändert. Trotzdem kann der Schutzmechanismus, z. B. durch Baden, schwächer werden, weswegen es gemäß aktuellem Informationsangebot der deutschen Hautärzte ratsam ist, den Lichtschutz alle 2 Stunde aufzufrischen. 4. Die Sonnenschutzcreme vom letzten Sommer kann man schon nicht mehr nutzen Das stimmt nur eingeschränkt, denn es kommt auf das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Verwahrung an. Sofern das Mindesthaltbarkeitsdatum verfallen ist, verliert die Sonnenmilch an Sonnenschutz. Dann sei es zu empfehlen nicht selten und intensiv einzucremen, meint Dermatologe Harald Bremser der "Apotheken Umschau". Es sei bedeutend, die Sonnenschutzcreme ganzjährig kühl zu lagern. 5. Auf After-Sun-Artikel benötige man nicht In praller Sonneneinstrahlung entrinnt der Haut viel Feuchtigkeit. Die sollten Sie der Haut mit Lotionen wiedergeben. 6. Im Schatten ist man vor der Sonneneinstrahlung gefeit Sofern es zu empfehlen ist, sich in der Mittagsstund einen sonnenfreien Platz auszusuchen, darf man ebenfalls hier den erforderlichen Lichtschutz nicht außer acht lassen. Entsprechend der Arbeitsgruppe für dermatologische Vorsorgemaßnahme, sinkt die UV Belastung im Schatten um nur die Hälfte. 7. Solariumbesuche bereiten auf die Mittagssonne vor Wer denkt, daß ständige Besuche im Sonnenstudio die Haut auf die Ferien in praller Sonneneinstrahlung vorbereiten, liegt falsch. Gemäss AOK-Profis wird der Selbstschutz der Haut durch Solarienbräune nicht gesteigert. Solarien arbeiten vielmals mit UVA-Peilstrahlen, nicht mit UVB-Strahlen, die in sicherem Licht vorhanden sind. 8. Keine Bedrohung im Wasser Im Wasser ist man vor Sonnenstrahlung nicht gefeit. Entsprechend geltendem Strahlenschutzamt ist im Wasser das zurückgeworfene Licht der Sonnenbestrahlung sogar außergewöhnlich hoch. 9. Selbstbräuner schützt die Haut vor der Sonneneinstrahlung Ein Selbstbräuner kann keinesfalls eine Sonnenlotion ersetzen, denn er koloriert die oberste Hautschicht bloß ein. Die Sonnensensitivität der Haut wird nicht geändert, meint Dermatologe Jürgen Tacke. 10. Bekleidung schützt vor Sonneneinstrahlung Sonnenstrahlung kann sogar durch die Bekleidung dringen. Im Sinne der deutschen Haut- und Allergiehilfe E.V. hat ein weißes T-Shirt aus Baumwolle einen Sonnenschutzfaktor zwischen 10. Wer im Zuge von sportlichem Unternehmungsgeist länger dem Sonnenlicht ausgesetzt ist, sollte besondere Lichtschutz-Garderobe tragen, die bald keine UV Strahlung durchdringen lässt. Sie ist mit dem Prüfsiegel "UV-Standart 801" markiert.
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