Editing Schäferhund Erziehung – was man auf jeden Fall berücksichtigen sollte!

Abstammung und Besonderheiten des deutschen Schäferhundes
Max von Stephanitz gilt als der Begründer dieser Hunderasse. Er kaufte 1898 von einem Züchter aus Frankfurt den dreijährigen „Hektor von Linksrhein", den er den neuen Namen „Horand von Grafrath" gab. Dieser Schäferhund ist der erste im Zuchtbuch des Vereins für Deutsche Schäferhunde eingetragene Deutsche Schäferhund. Zusammen mit seinem Bruder „Luchs von Sparwasser" gilt er als Urahn seiner Rasse, von dem eine große Anzahl der Deutschen Schäferhunde resultieren. Die Stammmutter ist die Hündin „Mari von Grafrath". Der Deutsche Schäferhund ist eine recht große und inzwischen sehr erfolgreiche deutsche Hunderasse. Ein Deutscher Schäferhund ist stark und sehr muskelbepackt, dabei allerdings nicht schwerfällig. Nach wie vor hat der deutsche Schäferhund folgende Merkmale: Spitze Stehohren, eine gestreckte Schnauze und eine abwärts getragene, buschige Rute. Die mittlere Größe beläuft sich auf 55 Zentimeter, das Fell ist schwarz, beige, grau beziehungsweise rotgelb und sowohl uni als auch mit zahlreichen Abzeichen ausgestattet.

Eine Schäferhund Ausbildung bei Berücksichtigung des Charakters
Schäferhunde sind als sehr lernwillig. Aufgrund ihres Selbstbewusstseins ist die stimmige, geduldige Erziehung, viel Lob und Rücksicht ganz und gar notwendig. Der Schäferhund hat einen starken Schutztrieb. Es ist ein sehr sportlicher Hund und benötigt viel Auslauf und Beachtung. Schäferhunde besitzen ein loyales Wesen und binden sich eng an die ihnen vertrauten Menschen. Als Folge vermögen sie übersteigert protektiv bezüglich ihre Angehörigen und ihr Territorium handeln, falls sie nicht richtig sozialisiert und erzogen wurden. Daher ist die gute, planmäßige Sozialisierung und Ausbildung schon im Welpenalter besonders bedeutend. Bei der Auswahl eines jungen Hundes sollte auf den Charakter der Elterntiere und auf eine professionelle Zuchtherkunft geachtet werden. So bekommt man ein freundliches, wesensfestes Tier.

Schäferhund Ausbildung: Was muss der Hund erlernen?
Man muss sich vorweg exakt überlegen, was man dem Hund beibringen möchte. Ein offensichtlich strukturierter Ablaufplan, hilft dem Hund sein Herrchen bzw. seine Halterin zu verstehen. Bei dem Schäferhund erreicht man nur wenig, falls man permanent mit ihm schimpft beziehungsweise ihn sogar bestraft. Man sollte mehr mit Lob und optimistischer Bestärkung arbeiten, weil dafür ist ein Deutscher Schäferhund sehr offen. Man sollte seinem Hund liebevoll allerdings zielstrebig darlegen, was er darf und was nicht. Da ein Schäferhund ein äußerst intelligentes und gelehriges Tier ist wird diese Vorgehensweise fruchten.

Die Befolgung der Hierarchie ist bei der Schäferhund Erziehung wesentlich
Bei einem großen und intelligenten Schäferhund, sollte es nie zu Missverständnissen bezüglich der Rangordnung kommen. Der sollte (natürlich gewaltfrei) stets wissen, wer der Herr im Hause ist und wer die Entscheidungen trifft. Ein verständnisvoller Umgang mit dem Hund führt dazu, dass der Schäferhund sich gerne an seinem Halter orientiert und bemüht ist, es ihm recht zu machen - vorausgesetzt der Hundehalter ist sich der verantwortungsvollen Aufgabe bewusst.

Schäferhund Ausbildung - Schlussbetrachtung!
Als Neuling auf dem Feld der Hundeerziehung oder falls man sich einfach ab und zu mit anderen Hundebesitzern austauschen will, macht es sehr wohl Sinn, eine gute Welpenschule zu besuchen. Dort werden die Grundbegriffe der Hundeerziehung von Beginn an einfühlsam und fachkundig vermittelt. Ebenfalls gibt es viel Bücher zu diesem Thema und auch immer mehr Online- oder auch Videokurse, die helfen bei der Schäferhund Erziehung alles richtig zu machen.

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