Editing Der Fachmann im Forderungsmanagement
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<strong>Forderung aus Lieferung und Leistung</strong> Eine Forderung ist kurz gesagt der Anspruch eines Betriebes, auf die Zahlung einer vereinbarungsmäßigen Gesamtsumme, welche aus einer vorab übergebenen Tätigkeit begründet wird. Wird nach einer Käufer Bestellung die Ware geliefert, hat das Unternehmen eine Dienstleistung geleistet. Hierbei muss es sich nicht generell um Waren handeln. Ebenfalls Services wie eine Konsultation oder eine Fehlerbeseitigung sind Services, welche eine Forderung gegenüber dem Konsumenten belegt. Solange die Forderung unbeglichen ist, befinden sich der Auftraggeber in der Funktion des Schuldners und das Unternehmen in der Funktion des Gläubigers. Abgesehen davon, dass die brandneue Rechtslage Mahnungen unwichtig macht, müssen bei übertretenen Zahlungszielen stets auch Mahnschreiben den nichtzahlenden Kunden an seine vereinbarten Verpflichtungen erinnern. Die frühzeitige Einschaltung eines Inkassounternehmens zur Sicherstellung der Ansprüche gehört zum qualifizierten Forderungs-Management gleichwohl, wie die dauerhafte Kontrolle sämtlicher buchhalterischen Prozesse betreffend des Zahlungseinganges sowie der analogen Buchung. <strong>Bonität retten</strong> Zahlungsstörungen sind in der Lage ein Unternehmen auf Dauer in seiner Expansion bedrohen. Insbesondere dadurch, wenn mit wenigen Konsumenten sehr viel Umsatzvolumen umgesetzt wird, kann schon durch einen Zahlungsausfall, die Liquidität eines gesamten Unternehmens auf dem Spiel stehen. Auch für kleine Firmen und Selbstständige sind Zahlungsstörungen oftmals Faktoren, für das Aufgeben der selbständigen Tätigkeit. Bereits aus diesem Motiv betrachtet wird ein professionelles Forderungs-Management zur Zeitfrage. Werden säumige Forderungen selbstverständlich hingenommen, wird die Chance auf eine Zahlung der säumigen Rechnungen generell geringer. Oft geraten besonders kleinere Institutionen in Zahlungsschwierigkeiten, da Firmenkunden gar nicht beziehungsweise verzögert zahlen. Gewährte Darlehen werden in Gestalt von Warenlieferungen nicht fristgemäß bezahlt, oder werden zahlungsgestörte Handelsrechnungen sonstiger Firmen nicht innerhalb der vorgesehenen Zahlungsfrist getilgt. Die Zahlungsfähigkeit ist vielmals wirklich bedroht. <strong>Forderungsmanagement wird eine Sache der Zeit</strong> Das Forderungs-Management in Betrieben befasst sich damit, dass unbezahlte Rechnungen so sicher und zügig wie realisierbar beglichen werden. Die Projektpläne und Verfahrensweisen resultieren aus der anglo-amerikanischen Kultur sind allerdings auch in Deutschland gebräuchliche Geschäftspraktik. Die Angelegenheiten des aktuellen Forderungsmanagements sind Zahlungsausfälle zu meiden und möglichst alle Geschäftsbereiche vom Anleihemanagements, des Konditionenmanagements sowie des Debitorenmanagments ohne Ausfälle einzutreiben. Unter Forderungs Management interpretiert man das Fordern unbezahlter Zahlungen aus Anlieferungen, Services und Anleihen, die schon in Rückstand geraten sind. Oftmals wird das Forderungs Management aus diesem Grund an spezialisierte Firmen wie Inkassofirmen weitergegeben. Auf diese Weise garantiert ein kompetent organisiertes [https://www.subito.de/de/software/forderungsmanagement/inkassodienstleister Forderungsmanagement Immobilien] als Teilbereich des betrieblichen Rechnungswesens die fortlaufende Solvenz von Betrieben der verschiedensten Ausrichtung. Für den Selbstständigen ist ein schön organisiertes Forderungsmanagement gleichwohl bedeutend, wie für kleine, mittlere und Großunternehmen. <strong>Was versteht man unter Forderungsmanagement - Welches sind die starken Kriterien eines funktionierenden Mahnwesens?</strong> Forderungs Management ist professionelles Mahnwesen mit der Zielsetzung, Zahlungsausfälle zu vermeiden und die Liquidität eines Unternehmens auf Dauer zu sichern. Fachgerechtes Forderungsmanagement und die Absicherung gegen Ausfälle von Außenständen starten mit der Vertragsformgebung. Durch Einigung eines Fälligkeitszeitpunkts kann ein präziser Zahlungstermin abgemacht werden, beispielsweise Bezahlung des Kaufpreises nach Erhalt. Besonders bei Massengeschäften kann die Übereinkommensausführung mithilfe vorformulierte Klauseln vereinfacht sowie beschleunigt werden. Die Rede ist von den sogenannten allgemeinen Geschäftsbedingungen, die neben Gewährleistungsfristen und Haftungslimits ebenfalls Mahnkosten und Inkassobürogebühren zum Thema haben. Zu einem wirksamen Forderungsmanagement gehören im Übrigen prüffähige Forderungen. Sie müssen den gesetzlichen Grundsätzen entsprechen. Hat der Kunde die abgesprochene Zahlungsfrist passiv verstreichen lassen, ist dieser im Zahlungsverzug. Falls keine Frist abgemacht wurde und bis jetzt keine Mahnschreiben verschickt ist, tritt 30 Tage nach Bezug der Rechnung der Zahlungsverzug ein, womit diese Klausel nur für Geschäftskunden gilt. Ist der Kunde ein Endkunde, so muß er auf die Frist von 30 Tagen hingewiesen werden. Bei Verzug von Zahlungen garantiert ein funktionierendes Forderungsmanagement dafür, daß der Fakturaempfänger frühzeitig und wirkungsvoll an seine Zahlungsverpflichtung nicht nur erinnert, sondern auch zum Ausgleich aufgefordert. Überzeugendes Forderungsmanagement startet nicht erst mit dem Eintreiben unbeglichener Rechnungen und einer 1. Zahlungsaufforderung. Noch vor der Bestätigung von großen Aufträgen ist es empfehlenswert, die Zahlungsfähigkeit des Businesspartners zu prüfen sowie Schuldner- und [http://www.mindpicnic.com/note/beleihungswertermittlung-und-die/ Handelsregister] sowie die Jahresbilanz einzusehen. In dieser umfassenden Ausformulierung spricht man von einem Debitorenmanagement. Dieses schnürt sämtliche Vorgehensweisen innerhalb des Rechnungswesens eines Betriebes zusammen und ist angebracht, Forderungsausfälle zu meiden, beziehungsweise den bereits entstandenen Forderungsausfällen wirtschaftlich zu begegnen. <strong>Problematiken im Forderungsmanagement</strong> Auch der Umgang sowie die Führung von Auftraggeberkonten im Rahmen der Debitorenbuchhaltung gehören zum Forderungsmanagement. In diesem Einsatzfeld werden alle säumigen Rechnungen erkannt, einem Auftraggeber anhand seiner Kundennummer zugeordnet und die passenden Zahlungseingänge überwacht. Nicht zuletzt können Firmen hier Fakten über den Auftraggeber aufzeichnen, von der Rechnungsadresse bis hin zur Bewertung seiner Kreditwürdigkeit anhand eines Scores. Um eventuelle Zahlungsprobleme zu mindern, legen die Mitarbeitereventuelle kundenspezifische Bezahlungskonditionen oder Bestell-Obergrenzen fest. Die Debitorenfinanzbuchhaltung administriert Auftraggeberbeschwerden, Gutschriften und Zahlungseingänge und beinhaltet sämtliche Informationen über die offenen Posten vom Unternehmen. Sollte Käufer Außenstände nach Ablauf der Zahlungsfrist nicht nachgegangen, werden vom Forderungs-Management weitergehende Schritte zur Forderungseintreibung eingeleitet. <strong>Angelegenheiten im Forderungsmanagement: Mahnverfahren und Inkassounternehmen</strong> Das Forderungs-Management sorgt sich auch um überfällige Debitoren. In diesem Mechanismus wird es bei Bedarf ein gewerbliches Mahnverfahren einleiten. Dafür hat jedes Unternehmen persönliche Regeln und Fristen, wann oder wie viele Zahlungsaufforderungen versendet werden. Wenn noch kein Zahlungsverzug vorliegt, stellt die erste Zahlungserinnerung den Debitor in Zahlungsverzug. Sollte das unternehmerische Mahnverfahren wirkungslos bleiben, geht der Fall weiter an das Inkasssobüro. Unter Inkasso versteht man die Friktion unbeglichener Rückstände. Das Forderungsmanagement betraut in so einer Angelegenheit eine Inkassofirma und überwacht dessen Erfolge. Sofern nötig wird ein formalrec
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