Editing Patzer im IT-Projektmanagement vermeiden
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<strong>Richtiges IT Projektmanagement in fünf Steps</strong> Aktuelle EDV-Strukturen erfordern eine Menge fachbezogener Kenntnise. Die umfangreiche elektronische Vernetzung der IT-Strukturen, führt zu einer immensen Schwierigkeit in der Programmierung und im Einsatz der Technik. Im gleichen Atemzug wachsen die fachlichen und technischen Anforderungen an die Qualität der EDV-Systeme. Aus diesem Grund werden in Entwicklungsprojekte unterschiedliche Techniken sowie Experten eingefügt. Die Organisationsstruktur von EDV-Projekten wird größer sowie schwerer, und hierdurch vervielfältigen sich auch die Anforderungen an das IT Projektmanagement. Die Entwicklung betrieblicher Erzeugnisse, aus Soft- und Hardwaremodulen, geschieht meistens in Form von Kundenaufträgen und dessen Erfordernisen. Für die Planung, Anordnung und Regulierung von Projekten kann auf universelle Methoden des Projektmanagements zurückgegriffen werden, darüber hinaus sollten branchenspezifische Probleme überwacht werden. Das elementare Merkmal für ein Gelingen vielschichtiger EDV-Konzepte, ist neben IT-Knowhow sowie technischer Kompetenz, vor allem die Qualifikation zur rationellen Disposition sowie Optimierung. Dies setzt fachkundige Arbeitsweisen sowie Wege für ein sauberes IT Projektmanagement voraus. Aufgrund dessen werden in Organisationen besondere Bereiche für IT Projektmanagements eingesetzt. Auf diese Weise wird das gesamte Leistungsspektrum im Fachgebiet IT Projektmanagement wirksam und schnell angewandt. Nur 5 wichtige Standards sollten zu diesem Thema bedacht werden. <strong>Regel 1: Projektziele exakt festlegen</strong> Als Basis zur Bestimmung der Projektziele verwendet man 4 Dimensionen: Zeitdauer, Budget, Qualität und die Leitung der Angestellten. Die Festsetzung der Projektziele geschieht mit Hilfe dieser 4 Kenngrößen. Dazu beschreibt die „Zeit", den Zeitabschnitt in dem ein Projekt erledigt werden kann, das „Budget" begrenzt die verfügbaren finanziellen Mittel, der „Umfang" beschreibt die Funktion, die das neue Erzeugnis umfassen soll und das Management von "Angestellten" steht für die Willensstärke und Engagement der Projektkräfte. Die vier Dimensionen stehen in unmittelbarer Verknüpfung zu einander und begrenzen die Teilgebiete des IT-Projekt-Managements. Zum Beispiel kann der Zeitabschnitt nur reduziert werden, sobald die Mittel gesteigert oder der Auftragsumfang und die Einstellung verringert sind. Werden die Projektziele unter Beachtung der 4 Verhältnissen begrenzt, steht einem frischen IT Projektmanagement gar nichts mehr im Weg. <strong>Regel 2: Herausforderungen richtig festsetzen</strong> Die klassischen Faktoren für das Missglücken von EDV-Kundenprojekten, können durch die vielmals wechselnden Anforderungen, innerhalb laufender Kundenprojekte erklärt werden. Um ein erfolgreiches IT Projektmanagement durchzuführen ist es essentiell, daß Betriebe sowie Factorer die Erwartungen in Absprache koordinieren. Zu diesem Ziel wird ein Anforderungskonzept benutzt, welches auf kinderleichte Art die technischen Anforderungen so konstruiert werden, daß Auftraggeber sowie Factorer eine vereinte Auslegung zum IT Projektmanagement haben. Ins besonderem für Kundenaufträge, die schnell vollzogen werden sollen, allerdings bis jetzt keinerlei detailreichen Ideen von dem zu entwickelnden Produkt bestehen, ist es für die Projektpartner äußerst essentiell, die Funktionalitäten zuvor in Kooperation zu erarbeiten. Gewöhnlich vollzieht sich das unter Einsatz von Zwischenergebnissen, so dass modernste Bedingungen in die gegenwärtigen Resultaten eingebettet werden können. So können aktuellste Erwartungen berücksichtigt sowohl Lösungsvorschläge eingebaut werden. Ein qualifiziertes wie beständiges [https://www.subito.de IT Projekt Management] entsteht. <strong>Regel 3: Verantwortungsbereiche im IT Projektmanagement</strong> Ein Kollektiv entwickelt sich, sobald alle Teilhaber Verantwortung für ihre Aufgabenstellungen annehmen. Im IT-Projektmanagement wird das Projektteam unterschiedlichsten Problemstellungen treffen. Solche Aufgabenstellungen können nur ausgeräumt werden, falls alle im Team die Verantwortlichkeit für seine Auftragsweiterentwicklung und Aufgabensverlassentellungen eigenständig übernehmen. Forschungsgruppen mit selbständigen Mitgliedern übernehmen ein Detail der Verantwortung und funktionieren insgesamt besser als Projektteams, die sich auf Fähigkeiten des Produktionsleiters verlassen. Dies kann erzielt werden, sofern die Übernahme von Verantwortungsbereichen von Anfang an in der Planung etabliert ist. Allen Mitarbeitern des Auftrags wird eine Verantwortung und ein Spielraum zugewiesen in dem er eigenverantwortlich, gemäß der Projektziele, regeln kann. Dadurch werden die Mitarbeiter gefordert ihrer Verantwortlichkeit im Auftrag nachzugehen. Die Übernahme der Selbstverantwortung gestattet ein geniales Arbeiten im IT Projektmanagement. <strong>Regel 4: Problemsituationen genau meistern:</strong> Nur Projektleiter welche ständig mit den Mitarbeitern interagieren, werden im Fall einer Problemsituation, immer noch auf Unterstützung seiner Kollegen zählen können. Im Verlauf eines IT Projektmanagements können etliche Aufgabenstellungen und Krisen, auf Grund inkorrekt interpretierter Ziele, oder auf Grund einer veränderten Struktur sichtbar werden, welche aber im Projekt niemals zu verändern gehen. Zu dieser Gelegenheit sind sehr die Qualitäten eines Managers gesucht. Im Fall einer Notlage hilft die regelmäßige sowie vertrauenswürdige Verständigung mit den Angestellten. Dies heißt, daß die Angaben zu dem IT Projektmanagement an sämtliche Projektbeteiligte weitergegeben werden. Speziell aktuelle Daten sind zur Problembeseitigung relevant, sogar wenn diese Offenheit ein schlechtes Bild zur aktuellen Projektsituation schüren kann. Werden heutige Unterlagen zur Antwort der Probleme weitergeleitet, können sich sämtliche Projektbeteiligten einen Plan zur Problematik erhalten, sowie schnell im Interesse der nagelneuen Projektkriterien reagieren. Gut informiert kann sich die Mannschaft bald um die Lösung der augenblicklichen Probleme bemühen. Das signifikanteste Utensil zur Krisenbewältigung ist eine transparente und beständige Verständigung. <strong>Regel 5: Mehr oder weniger?</strong> Unübersichtlichkeit ist der Rivale des IT Projektmanagements. Bei EDV-Kundenprojekten ist die 80/20Richtlinie valide, welche reglementiert, dass 80 Prozent der Schwierigkeiten mit 20 Prozent des Kraftaufwandes realisiert werden können, jedoch 20% der Aufgabenstellungen 80 Prozent des Aufwandes umfassen. Konzentriert sich die Projektgruppe auf die schnellstmögliche [http://www.blackplanet.com/your_page/blog/view_posting.htmlpid=1541879&profile_id=63960313&profile_name=thanh62snow&user_id=63960313&username=thanh62snow Störungsbehebung] und probiert diese mit dem geringsten Arbeitsaufwand zu nähern, folglich kann das Projekt innerhalb des zugesagten Zeitrahmen durchgeführt werden. Eine Schwierigkeit mit hoher Priorität zur Realisierung, sollte deshalb auch einen beachtlichen Nutzen haben. Wie schon in der 1. Regel gekennzeichnet, können so Ziele mit kleinem Nutzen sowie immensen Kraftaufwand herausgefiltert werden. Die Reduzierung von Unübersichtlichkeit bei der Projektumsetzung, ermöglicht außerdem die Konzentration auf die wesentlichen Faktoren im IT Projektmanagement, und spielen
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